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http://ldn-knigi.russiantext.com/Judaica.htm)08.2003

 

Zusдtzliches Material zum Thema ДKashruthУ- jьdische Speisevorschriften

 

 

Das Speisegesetz:
Eine knappe Erklдrung zum Begriff KASHRUTH

von Chaim FRANK (Quelle: 'Jьdische Kulturbьhne', Mьnchen)

 

 

Es gibt kaum ein anderes Volk welches derartige Speisevorschriften angenommen hat und diese bis heute einzuhalten bereit ist.

 

Was heiяt Koscher?

 

їKashrutЂ, mit dem Wortstamm їkosherЂ (kasher), bedeutet tauglich bzw. 'rein' fьr den Genuя; also zum Verzehr geeignet. Darьber hinaus kцnnen auch Stoffe (Talith, Kleider, usw.), bestehend nur aus reinen Naturfasern, Eяgeschirr, religiцse Gegenstдnde, ja selbst die Thora-Rollen (diese mьssen!) їkoscherЂ sein, also 'rein' fьr den bestimmten Gebrauch.

Fьr Nichtjuden oder Laien mцgen viele der einzelnen 'Reinheits-Gebote' zunдchst verwirrend und undurchschaubar erscheinen, was aber jeder Kenner zurecht weit von sich weisen wьrde, denn jede tiefglдubige, jiddische Manne und Bobbe hat das їKashrutЂ gewissermaяen in ihrem Herzen.

їKashrutЂ, das jьdische 'Speisegesetz', beinhaltet eine Fьlle von Verboten und Geboten.

Maimonides (RAMBAM), unser groяe Lehrer des Judentums, hat dieses Gesetz folgend interpretiert: ''Die Speisegebote erziehen uns, unsere Lust zu meistern, sie gewцhnen uns daran, das Wachsen unserer Begierde einzudдmmen, die Vergnьgungssucht zu mildem und die Neigung zu bezwingen, Essen und Trinken als Lebenszweck anzusehenї (Fьhrer der Schwankenden. ID. Kap.25)

Zunдchst wollen wir einmal die wichtigsten Gebote/Verbote betrachten

 

Gebote fьr Frucht und Pflanzen.

 

Ј                 Mischung verschiedener Arten' - Man darf nicht zwei Arten Samen auf einen Acker oder in einem Weinberg sдen. (Lev.19:19/ Dtn.22:19)

Ј                 'Verbotene Frucht' - Frьchte wдhrend der ersten drei Jahre nach der Pflanzung dьrfen nicht gegessen werden. (Lev.19:23)

Ј                 'Neues Korn' - Es darf kein neues Korn gegessen werden, oder Brot davon gebacken werden, ehe man am zweiten Pesachtag ein Omer Gerste dargebracht habe (Lev.23:14)

 

 

 

Milchig und fleischig

 

Ј                 "Du darfst das Bцcklein nicht in der Milch seiner Mutter kochen" (Ex.23:19)

Dieses Verbot erscheint dreimal in der Thora und es ist eines der wichtigsten Gesetze ьberhaupt. Diese Regel wird mit aller Strenge in einem jьdischen Haus beachtet; selbst in der Handhabung der Gerдte, die sorgsam in ,fleischig' und ,milchig' nicht nur optisch, sondern auch rдumlich getrennt werden

 

Gebote der Fleischnahrung

 

Ј                 Unterschied zwischen erlaubten und verbotenen Tieren:

Von Vieh und Wild dьrfen lediglich jene gegessen werden, die gespaltene Klauen haben und wiederkдuen. (Levitikus Deuteron.) Fisch wird nicht als Fleisch betrachtet. Es dьrfen aber lediglich nur Fische mit Schuppen und Flossen gegessen werden. Der Aal z.B. gilt als verboten. Von den Vцgeln darf nicht gegessen werden Adler, Eulen, Schwдne, Pelikan, Geier, Stцrche - sowie deren Brut und Gelege. (Lev.). Man iяt also nur solche Vцgel, die traditionell als rein gelten.

Kriechendes und schleichendes Getier ist gдnzlich verboten; das gilt besonders fьr Schlangen, Hummer, Krabben, Austern und natьrlich werden auch keine Insekten und Wьrmer gegessen. (Lev.11:41).

Ј                 Verboten ist: die Milch von unreinem Vieh und Wild (wie z.B. Eselsmilch Eier und Brut unreiner Vцgel sowie der Roggen unreiner Fische (zB. Roggen des Stцr oder Kaviar).

 

Das Schдchten (Schlachten) der Tiere

 

Wer fleisch essen will, der muя das Tier (nebech) zunдchst tцten, das ihm schlieяlich als Nahrung dienen soll um es dann zu schlachten. Schlachten bedeutet aber nicht einfaches Tцten, in dem man das Tier bei lebendigen Leibe aufschlitzt, mit Genick oder Kopfschьssen zum Erliegen bringt oder sich vorher besдuft und dann auf das Tier eindrischt oder einfach den Kopf abschlдgt. Dies alles ist nдmlich im Judentum aufs Schдrfste verboten!

Das Schдchten der Tiere ist eine дuяerst wichtige Angelegenheit, gehцrt zum wesentlichen Einhalten des Kashrut und ist das Wichtigste ьberhaupt wenn es um den Genuя von Fleisch geht. Die Handhabung darf nur vom erfahrenen Schдchter (Schochet) exerziert und vorgenommen werden. Fьr die sorgfдltige Einhaltung und Durchfьhrung der їShechitaЂ ist der Schochet mit seinem klaren Verstand, seinem Gewissen und seiner heiligen №berzeugung verantwortlich. Es gilt nдmlich, das Tier nicht einfach zu tцten, oder leiden zu lassen. Vor allem muя zuerst eine Beschauung stattfinden, daя das Tier nicht krank oder trдchtig ist, und daя es keine innere Verletzungen aufweist, zumal es im Judentum auch keine "Notschlachtung" gibt.

Zunдchst wird das Tier niedergelegt, eine unumgдngliche Vorbedingung fьr den entscheidenden Schnitt, da das Tier nicht 'hingeworfen', sondern 'hingelegt' werden muя, um der Vorschrift nachzukommen: keine rohe Behandlung.

Das Schдchten erfolgt durch einen, in einem Zug, blitzschnell ausgefьhrten Schnitt durch die Halsschlagader. Infolge des Nervenschocks und der abrupten Stockung der Blut- und somit Sauerstoffzufuhr zum Gehirn wird das Tier augenblicklich. bewuяtlos. Das dies die 'humanste' Form des Tцtens eines Tiers darstellt, haben nicht erst in diesem Jahrhundert Gutachten tierдrztlicher Experten bestдtigt.

Nun, bevor der Schochet das Messer zum entscheidenden Schnitt ansetzt, prьft er dieses und weiht sozusagen seine Handlung, indem er von G'T den Mut und die Stдrke erbittet, den rechten Schnitt zu setzen, damit das Tier nicht leidet oder Schmerz empfindet.

 

Nach der Shechita wird das Messer gereinigt und zusдtzlich untersucht, ob es sich im gleichen guten Zustand befindet, also keine Scharte aufweist. Sollte auch nur eine, selbst nur kleinste Bedingung, gleich gьltig aus welchem Grund, nicht eingehalten, oder der Schnitt mit dem Messer nicht exakt getroffen worden sein, wird das Fleisch nicht zum Genuя freigegeben.

№brigens kann Shochet nicht jeder werden. Er bedarf einer speziellen Ausbildung, auch zur Veterinдren Anatomie! Es liegt daher klar auf der Hand, daя neben dem Beschneider (Mohel), auch der Schochet einen verantwortungsvollen Posten im jьdischen Gemeindeleben inne hat. Zumeist wird es traditionell vom Vater auf den Sohn weitergegeben, was jedoch zuvor von einem Rabbinatsgericht jedes mal abgesegnet werden muя.

Nach der Schechita und dem vцlligen Ausbluten erfolgt eine Fleischbeschau (Bedika). Das Blut von Vierbeinern und Federvieh darf ьberhaupt nicht genossen werden! (Lev.1742-14). Ein Schochet, der theoretisch und praktisch dazu ausgebildet wurde, weiя genau worauf er bei der їBedikaЂ (Kontrolle) zu achten hat. Schlieяlich erfolgt noch die vorschriftgemдяe Entfernung des 'Nerven- und Sehnenteils' am Hьftgelenk (dessen Fleisch von keinem orthodoxen Juden gegessen wird) (1.Mose 32,33), sowie das Ausschneiden der Talg- und Fettschicht (Chelev 'Alles Fett ist fьr den Herrn' (3. Mose 3,16)).

Erst dann wird das Fleisch fьr den eigentlichen Schlachter freigegeben, der es fьr den Verbraucher ,koshert'. Nach dem Schдchten ist das Fleisch noch nicht vцllig ausgeblutet und in vielen Gefдяen ist das Blut gestockt, was entfernt werden muя.

Dieses Entfernen der Adern und Hдute, genannt 'Nikur' oder ,Porschen', bedeutet das eigentliche Koschermachen, bei dem der Schlachter seine Fingerfertigkeit unter Beweis stellen muя. Er darf das Fleisch nicht verschneiden und muя trotzdem alle Vorschriften befolgen.

Als nдchstes hat die Hausfrau dafьr zu sorgen, daя das Fleisch rein bleibt, bzw. noch 'besonders' kosher wird. Dies erfolg insofern, daя man das Fleischstьck eine halbe Stunde wдssert (Auswдssern), anschlieяend eine Stunde Salz darauf einwirken lдяt (Salzen) und schlieяlich wird alles nochmals abgewaschen (Begieяen). Nun ist das Fleisch wortwцrtlich 'kosher' und kann fьr das Essen zubereitet werden.

Natьrlich wird auch hier, in der Kьche ьberhaupt, das Reinheitsgebot sorgsam befolgt und die Hausfrau wird streng darauf achten, daя sie niemals Fleisch in einem Topf zubereitet, in dem einmal Milchiges gekocht wurde Das gleiche gilt auch fьr das Eяgeschirr, sowie Eяbesteck!

*

Dies sind, mit knappen Worten umrissen, die wesentlichsten Informationen zum Thema їKashrutЂ, die gesamt gesehen auch fьr manche unorthodoxe Juden kompliziert erscheinen mцgen. Bei genauer Einhaltung und Befolgung der Gesetze, gehen diese in eine alltдgliche Gewohnheit ьber.

Vielleicht abschlieяend noch einige Bemerkungen:

Die Zusammenstellung der Gerichte fьr das Menь obliegt alleine den Hausfrauen. bzw. den Kцchen und Kцchinnen Sie werden sicherlich darauf achten kein Menue, bestehend aus einer Sauerrahm-Suppe, einem gegrillten Lammkotelett und schlieяlich als Nachtisch 'Bananen Tel-Katzir', das wiederum wie die Suppe aus 'Milch' besteht, zu servieren. Es wдre nicht nur beleidigend, sondern entsprдche im besten Sinn des Wortes als 'streng unkosher'.

Denn zwischen Genuя von 'milchigen' und 'fleischigen' Speisen mьssen mindestens 2 bis 8 Stunden liegen.

Quelle: 'Jьdische Kulturbьhne', Mьnchen

 

5. Koschermachen von Fleisch

Die Thora verbietet den Genuя von Blut, auch wenn es von koscheren Vierfьяlern und Vцgeln kommt. Dies gilt nicht von Fischblut.

 

Д..In all euren Wohnstдtten dьrft ihr keinerlei Blut genieяen, weder von Vцgeln noch von Vierfьяlern. Wer nur immer etwas Blut genieяt, der soll aus seinem Volk hinweggetilgt werden. Leviticus 7, 26 - 27

Auf jeden vom Hause Israel und von den Fremden in seiner Mitte, der irgendwie Blut genieяt, richte ich mein Antlitz und vertilge ihn aus seinem Volk. Denn das Leben des Leibes ist im Blut; ich habe es euch verliehen fьr den Altar, daя man euch damit Sьhne verschaffe; das Blut nдmlich erwirkt durch die Seele, die in ihm lebt, Sьhne.

Also habe ich den Israeliten geboten: Niemand von euch darf Blut genieяen, auch nicht der Fremde in eurer Mitte. Wer immer von den Israeliten und den Fremden, die bei ihnen wohnen, ein Stьck Wild oder genieяbares Flьgel erjagt, lasse dessen Blut auslaufen und bedecke es mit Erde. Leviticus 17, 10 Ц 13..У

 

Um eine Verletzung dieses Gebotes zu vermeiden, muя das Blut aus dem Fleisch nach einer der folgenden Methoden entfernt werden:

Ј                 Einweich- und Salz-Methode

Ј                 Rostbratmethode (Broilen)

Wenn Fleisch von koscheren Tieren, die koscher geschдchtet wurden, gekocht oder zubereitet wird, ohne daя vorher nach einer dieser Methoden das Blut entfernt wurde, dann ist die Speise trefe (nicht erlaubt, nicht-koscher). Wдhrend des Kochens tritt dann Blut heraus, und das Fleisch kocht in seinem eigenen verbotenen Blut. Der ganze Inhalt des Topfes wird dadurch trefe.

 

Koschermachen nach der Rostbratmethode (Broilen)

 

Ј                 "Das Rцsten darf nicht in einer Pfanne geschehen, sondern auf einem Rost, von dem das Blut ablaufen kann.

Ј                 Der Rost oder Bratspieя, auf dem das 'nicht-koschergemachte' Fleisch gebraten wird, darf nicht zum Braten von bereits koschergemachtem Fleisch benьtzt werden.

Ј                 Das rohe Fleisch muя erst gut abgespьlt werden. Wдhrend es auf dem Feuer liegt, soll man es etwas salzen.

Ј                 Wenn das Fleisch beinahe gar ist, muя es mit kaltem Wasser abgewaschen werden, um das daran klebende Blut zu entfernen. Dies genьgt, um das Fleisch koscher zu machen. Nun kann man es wieder wдrmen oder je nach Geschmack auf einem anderen Rost, der fьr das Braten von koschergemachtem Fleisch bestimmt ist, weiter braten.

Ј                 Weil sie so viel Blut enthдlt, kann Leber nur auf diese Art koschergemacht werden. Die 'Einweich- und Salz-Methode' wirkt bei Leber nicht und kann daher nicht benutzt werden."

 

[Donin, Chajim Halevy: Jьdisches Leben. -- Jerusalem : Zionistische Weltorganisation, ©1987. -- Einheitssachtitel: To be a Jew. -- S. 115]

 

Koschermachen durch Einweichen und Salzen

 

Ј                 "Das Fleisch muя erst grьndlich unter laufendem kalten Wasser abgespьlt und dann in eine Wanne oder einen Eimer mit kaltem Wasser gelegt werden, um es eine halbe Stunde einweichen zu lassen. Dabei muя es vцllig vom Wasser bedeckt sein. Dies macht das Fleisch weich."

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Abb.: Einweichen von Fleisch

Ј                 "Nach einer halben Stunde Einweichen wird das Fleisch von allen Seiten sorgfдltig mit einer Schicht mittelgroben Salzes bedeckt (bei Geflьgel von innen und von auяen). In den Vereinigten Staaten wird das passende Grobsalz unter der Bezeichnung 'Koschersalz' verkauft. Gewцhnliches Tafelsalz ist zu fein, da es sich auflцst und in das Fleisch eindringt, anstatt das Blut aus dem Fleisch herauszuziehen."

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Abb.: Salzen mit Koschersalz

Ј                 "Das gesalzene Fleisch oder Geflьgel wird dann auf eine flache Unterlage gelegt, die man schiefstellt, damit das Blut abflieяen kann. Wenn man ein gelцchertes Ablaufbrett oder etwa einen Rost dazu benutzt, braucht man diese nicht Schiefzustellen."

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Abb.: Brett zum Kaschern (Bцhmen, 19. Jhdt.)

Ј                 "Das Fleisch oder Geflьgel wird eine Stunde im Salz gelassen. (In dringenden Fдllen kann diese Zeit auf ein Minimum von 18 Minuten reduziert werden).

Ј                 Nach einer Stunde wird das Salz grьndlich unter laufendem Wasser abgespьlt. Nun ist es gebrauchsfertig zum Kochen, Braten oder Backen. Zum Rцsten benutzt man einen koscheren Rost oder Bratspieя."

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Abb.: Abspьlen des Salzes

Ј                 "Das Gefдя, das man zum Einweichen des Fleisches benutzt, soll fьr keinen anderen Zweck gebraucht werden.

Ј                 Das Einweichen und Salzen muя sobald als mцglich geschehen, nachdem das Fleisch gekauft ist. Jedenfalls darf es nicht spдter als 72 Stunden nach dem Schдchten oder nachdem das Fleisch zum letzten Mal abgegossen wurde, geschehen ... Wenn eine Verzцgerung sich unmцglich vermeiden lдяt, muя das Fleisch grьndlich mit kaltem Wasser abgespьlt werden, bevor die 72 Stunden vorьber sind ('Abgieяen'). Dies ist notwendig, damit das Blut nicht austrocknet und gerinnt, was nachheriges Einweichen und Salzen wirkungslos machen wьrde.

Ј                 Wenn Fleisch lдnger als 72 Stunden liegen blieb, ohne daя es koscher gemacht oder begossen wurde, kann es nicht mehr eingeweicht und gesalzen werden. Das Blut kann dann nur noch durch Braten auf dem Rost entfernt werden."

Ј                 "In den letzten Jahren haben die meisten Fleischer in den Vereinigten Staaten einen weiteren Kundendienst eingefьhrt. Auf Verlangen der Kunden machen sie das Fleisch koscher. ...

Ј                 Koscher abgepacktes gefrorenes Frischfleisch wird in der Fabrik koscher gemacht, wie es auf der Packung vermerkt ist."

Ј                 "Hackfleisch muя vor dem Durchdrehen koscher gemacht werden. ...

Ј                 Ein Ei mit Blutstropfen ist verboten."

 

[Donin, Chajim Halevy: Jьdisches Leben. -- Jerusalem : Zionistische Weltorganisation, ©1987. -- Einheitssachtitel: To be a Jew. -- S. 116f.; Quellen der Abb.: The ... Jewish catalog. --  Philadelphia : Jewish Publication Society of America. -- A do-it-yourself kit / comp. and ed. by Richard Siegel ... -- [2. ed.] -- 1973. -- ISBN 0-8276-0042-9. -- S. 20f. -- ; Dolezalovб, Jana ; Krekulovб, Alena: Jьdische Kьche. -- Hanau : Dausien, ©1996. -- ISBN 3-7684-4634-4. -- S.12]

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