Januar 2003

 

Zusдtzliches Material fьr Bьcher auf  unserer Webseite, Thema „JUDAICA“

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Inhalt                                                                 


Die Machtergreifung
Die Anpassung
Der Widerstand
Die Opfer
Alphabetische Opferliste
Die Juden
 


Die Nazidiktatur 1933 -1945
Die Machtergreifung

Die Uneinigkeit der Parteien, die Wirtschaftskrise (1932 sechs Millionen Arbeitslose, heute (1984) 2 Millionen= 9 %) und die autoritдr gesonnenen Wдhler zerstцrten allmдhlich die Demokratie. Die Reichskabinette stьtzten sich seit 1930 nicht mehr auf parlamentarische Mehrheiten und regierten mit Notverordnungen. Die totalitдre National-Sozialistische Deutsche-Arbeiter-Partei (NSDAP, Nazis) unter ihrem "Fьhrer" Hitler wurde 1930 nach der SPD (Sozis) die zweitstдrkste und 1932 die stдrkste Partei im Reichstag. 1933 ьbernahmen die Nazis ьberall die Macht und errichteten in vielen kleinen und groяen Schritten schnell eine totale Diktatur:
 

 

Die Anpassung

Die meisten Deutschen paяten sich der Entwicklung an. Sie freuten sich ьber die materiellen Fortschritte, besonders den Rьckgang der Arbeitslosen (1934 noch 3 Millionen) und die Wiedereinfьhrung des Achtstundentags2, vergaяen darьber die christliche und politische Moral und verloren ihre bьrgerliche und politische Freiheit. Bezeichnend war die Abstimmung am 13.1.1935 an der Saar: 91 Prozent wдhlten "Zurьck zu Deutschland und wenn`s ins KZ geht"3. Auch die SPD und die sozialistischen Gewerkschaften paяten sich anfangs an, um zu retten, was nicht mehr zu retten war:
 

Ebenso paяten sich die groяen Kirchen an. Die katholischen Bischцfe ermahnten die Glдubigen am 28.3. "zur Treue gegenьber der rechtmдяigen Obrigkeit und zur gewissenhaften Erfьllung der staatsbьrgerlichen Pflichten unter grundsдtzlicher Ablehnung allen rechtswidrigen oder umstьrzlerischen Verhaltens". Der Vatikan unterzeichnete am 20.7. ein Konkordat mit der Hitler-Regierung. Der Papst verurteilte die nationalsozialistische Weltanschauung zwar 1937 in einer Enzyklika, aber die Verfolgung und Ermordung der Juden wurde bis zum letzten Tag nicht beim Namen genannt10. Ja die Juden selbst schaufelten sich, den sicheren Tod vor Augen, im KZ buchstдblich das eigene Grab. Ein diabolisches Inferno.
 

Der Widerstand

Das persцnliche Verhдltnis des einzelnen zur Nazibewegung spannte sich von einer begeisterten Zustimmung ьber Anpassung und Resignation bis zum aktiven Widerstand. Es hing ebenso von der Person wie von der Zeit ab. Auch die Form und die Intensitдt des Widerstands waren durchaus unterschiedlich. Die einen flohen ins Ausland und bekдmpften die Nazis von dort aus, die anderen blieben und riskierten hier durch ein mehr oder weniger oppositionelles Verhalten Beruf, Freiheit und Leben11. In dieser Opposition standen Kommunisten, Sozialdemokraten, Gewerkschaften, katholische und evangelische Christen, Juden, Bьrgerliche, Adlige und Offiziere. Die Wissenschaft ist sich einig, daя unter ihnen die Kommunisten den hдrtesten Widerstand leisteten und die meisten Opfer brachten12. So waren z. B. am 10.4.1934 unter 95 Pfдlzern in Schutzhaft allein 52 Kommunisten, aber nur 4 "Marxisten", d.h. nach dem damaligen Sprachgebrauch Sozialdemokraten13.

Wie ist der Widerstand zu bewerten? Wenn das Naziregime - was heute jeder ernsthafte Wissenschaftler anerkennt - von Anfang an unmenschlich und verbrecherisch war, muя jede Art des Widerstands von jeder Person und zu jeder Zeit gerechtfertigt sein14, also nicht nur das Attentat Graf Schenks von Stauffenberg am 20.7.194415, sondern ebenso die stille Verweigerung der Juden, der politische Witz des kleinen Mannes und die Sabotage des Kommunisten. Widerstand ist als solcher nicht jedermanns Sache und ьber die Anstдndigkeit mancher Widerstandshandlung lдяt sich streiten wie ьber den guten Geschmack.

Nur dьrfen wir dabei eines nicht vergessen: daя ein totaler Unrechtsstaat eigentlich einen totalen Widerstand nicht nur rechtfertigt, sondern geradezu fordert, und daя deshalb nicht die vielen Angepaяten und Stillen im Lande, sondern die couragierten Landsleute, die mit Wort und Tat цffentlich Kopf und Kragen riskierten, unsere Achtung und die Achtung aller Demokraten verdienen. "Wenn Menschenrechte mit Fьяen getreten werden, wird Widerstand zur Pflicht!"16. Aus der Pfalz flohen die am 15.4.1933 in den Landtag berufenen SPDЈAbgeordneten Franz Bцgler (aus Speyer, Parteisekretдr in Ludwigshafen) und Adolf Ludwig (3. Bьrgermeister von Pirmasens) wenig spдter ins Ausland17. Kommunistische und sozialistische Gruppen arbeiteten im Untergrund weiter und verteilten insbesondere antifaschistische Zeitschriften und Flugblдtter. Am besten kennen wir wie ьblich diejenigen, die entdeckt und verurteilt wurden.

Aus Neustadt gehцrte wohl nur Eugen Christ zu einer antifaschistischen Widerstandsgruppe. Man nennt sie gewцhnlich Rechberg-Gruppe nach dem Pseudonym ihres Leiters, des Heidelberger Journalisten Emil Henk (1893-1969), oder Asselsteiner, weil sich Henk mit einigen Pfдlzer Sozialisten am 6.5.1934 am Asselstein bei Annweiler heimlich traf, um eine neue Parteiorganisation und ein Verteilernetz fьr antifaschistische Schriften aufzubauen. An diesem Treffen am Asselstein nahm aus Neustadt nur Eugen Christ teil. Christ war nach der Selbstauflцsung der SAP am 3.3.33 entsprechend deren Empfehlung vielleicht in die SPD eingetreten, jedenfalls aber noch Mitglied des Reichsbanners. Die SPD hatte ihn in ihre Vorschlagsliste vom 25.4.33 fьr den Stadtrat aufgenommen, die von den Nazis nicht akzeptiert wurde. Die Widerstandsgruppe wurde im Juli 1934 entdeckt. Christ wurde am 25.9.34 verhaftet. Die badischen Genossen kamen in Karlsruhe, elf Pfдlzer in Mьnchen vor Gericht. Das Urteil lautete bei:
 

An dieser Stelle seinen einige Widerstandsgruppen aus der Neustadter Umgebung genannt: Der Sozialdemokrat Ernst Reinfrank aus Edenkoben wurde mit Otto Eckert am 27.12.1933 wegen Einschmuggelns der Zeitschrift "Sozialistische Aktion" verhaftet und vom Sondergericht Frankenthal zu 15 Monaten Zuchthaus verurteilt, die er aber nur bis 4.4.1934 verbьяen muяte19. 29 Kommunisten aus Speyer wurden 1935 in Mьnchen verurteilt20. 20 Lambrechter Kommunisten wurden am 14.11.35 von der Gendarmerie verhцrt, u.a. Franz Braun, geb. 1903 in Lambrecht, Schuhmacher, bis 1933 stellvertretender Vorsitzender der KPD und Stadtrat, vom 10.3. bis 9.4.33 bereits in Schutzhaft. Bьrgermeister Diez schlug vor, die sieben Kommunisten Bosse, F. Druck, L. Druck, Jopp, Hohmann, Schanz und Weber in Schutzhaft zu nehmen, was auch geschah21. Braun wurde nach dem Krieg Bьrgermeister von Lambrecht.

24 Pfдlzer Kommunisten wurden 1937 wegen Hochverrats zu Zuchthausstrafen verurteilt, darunter die zwei Lambrechter Wilhelm Denig (geb. 1908) zu 34 Monaten und Georg Kьchel (geb. 1903) zu 20 Monaten22.

 

Die Brьder Hermann und Hugo Steigleiter aus Speyer, die mit ihren kommunistischen Eltern schon 1933 nach Frankreich gezogen waren, spionierten als Rheinschiffer militдrische Anlagen aus. Sie wurden 1938 verhaftet,1940 vom Volksgerichtshof zum Tod verurteilt und hingerichtet23. Karl Minster,1873 Edenkoben -1943 Berlin, vor 1896 Vorsitzender der SPD in Edenkoben,1896 ausgewandert in die USA, amerikanischer Staatsbьrger, seit 1912 in Deutschland Journalist,1923/24 im Auftrag einiger SPD-Fьhrer Staatssekretдr in der Separatisten-Regierung, wurde 1941 in Paris verhaftet,1942 in Berlin zum Tod verurteilt und starb 1943 in der Haft24.

Die Opfer

So unterschiedlich wie die aktiven und passiven Widerstandsformen einerseits waren andererseits die Zwangsmaяnahmen des Regimes. Sie reichten von kleinen Schikanen ьber Miяhandlungen bis zur KZ-Haft und zum Tod25. In Neustadt kann man vier grцяere Verhaftungswellen ausmachen. Der ersten fielen am 10. und 11.3.1933 etwa 200 Mдnner zum Opfer, hauptsдchlich Kommunisten und Sozialdemokraten. Sie kamen fьr einige Wochen ins Gefдngnis an der Lindenstraяe (heute Rьckgebдude der ehem. Firma Fillibeck) oder in die Kaserne an der Speyerdorfer Straяe26. Die Kaserne war, wie kleinere Einrichtungen in Landau, Kaiserslautern und Enkenbach27, eigens als (Konzentrations-) Lager hergerichtet worden und erfьllte die Nazis mit solchem Stolz, daя sie die Presse darьber berichten lieяen, natьrlich nur in einseitiger (brauner) Fдrbung28. In Wirklichkeit war die Behandlung sehr unterschiedlich und teilweise so entwьrdigend und brutal (Prьgel mit dem Ochsenziemer), daя z.B. der Neustadter Sozialdemokrat Zahm lieber aus dem Fenster flьchtete und den sofortigen Tod riskierte29. Das Lager wurde nach einem Monat aufgelцst. Die Hдftlinge wurden entlassen oder kamen ins Gefдngnis und spдter ins KZ Dachau30. Bei der zweiten Massenverhaftung am 24.6.1933 wurden Sozialdemokraten und Bьrgerliche eingesperrt31. Wohl aus Rache schlug ein Unbekannter am 25.6. einen SA-Mann im Burgweg bewuяtIos32. Die dritte Groяaktion am 10.11.1938 und die vierte am 22.10.1940 betrafen Juden. №ber sie wird noch zu reden sein33.

Wer nicht wegen seines eigenen Verhaltens, sondern z.B. wegen seiner Parteizugehцrigkeit, seiner Rasse oder aus Zufall - auch das gab es! -, also ohne greifbaren Anlaя gemaяregelt wurde, war kein Widerstandskдmpfer. Sein gleiches Schicksal rechtfertigt es aber, ihn in dieselbe Ehrenliste aufzunehmen. Der №bergang von einem selbst verursachten zu einem nicht verursachten Schicksal ist ohnehin flieяend. Ich mцchte jedenfalls alle mir bekannt gewordenen Neustadter Verfolgten ohne Rьcksicht auf ihre Parteizugehцrigkeit einmal auflisten34.
 

Alphabetische Opferliste
 

Die Juden

Die Juden waren einem irrationalen Rassenhaя ausgeliefert. Der spдtere Propagandaminister Goebbels schrieb z.B. schon 1928 die folgenden verbrecherischen Sдtze: "Gewiя ist der Jude ein Mensch. Nie hat das jemand von uns bezweifelt. Aber der Floh ist auch ein Tier - nur kein angenehmes. Da der Floh kein angenehmes Tier ist, haben wir vor uns und unserem Gewissen nicht die Pflicht, ihn zu hьten und zu beschьtzen und ihn gedeihen zu lassen, sondern ihn unschдdlich zu machen. Gleich so ist es mit den Juden"53.

Die Juden waren unabhдngig vom eigenen Verhalten allein wegen ihrer Abstammung, der sog. "Rasse", vom Tod bedroht. Wer nicht wie die SPD - Schriftfьhrerin Mayer oder der SPD - Vorsitzende Weil frьhzeitig auswanderte, muяte in der Regel sterben:

 


Anmerkungen
 
1) Zeit vom 26.5.1978; Miller 127-129,142-143, 145, 289; Wunder 57-65 (Foto S. 58 und S. 62 aus Stadtarchiv 403I, S. 60 und S. 64 aus Stadtarchiv 5340, S. 63 aus Stadtarchiv 5339); Meinzer passim, bes. 29, 32, 44-45, 140,175, 214, 218, 235, 250; Morweiser SP 7-19, 30, 32, 41; Rheinpfalz vom 9.11.1983; Lцwenthal 289-290; Materialien 36-37.Neustadter Fotos bei Berzel III 112-145.
2) Vgl. Meinzer I26-127.
3) Sozialdemokrat 1985 Heft 1 S. 24-26; Rheinpfalz vom 11. und 14.1.1985.
4) Rede bei Miller 346 und 348; allgemein Miller 143-144; zur KPD Morweiser LU 13.
5) Morweiser SP 14.
6) Wunder 65; дhnlich in Speyer (Morweiser SP 17), wдhrend in Ludwigshafen die SPD nicht teilnahm (Meinzer 176-177).
7) Miller 144; Morweiser SP 17; Pfдlzische Post vom Dezember 1984 S. 14.
8) Miller 144; Morweiser SP 17.
9) Morweiser LU 16-17; Morweiser SP 18; Materialien 37.
10) Denzler 24, 35, 58-59, 66-72; Matthias 366-367.
11) Hehl XL-XLII und LXXI-LXXI1 nennt allein fьr den eher passiven Widerstand der Geistlichen 64 verschiedene Tatbestдnde.
12) Informationen passim; Miller 145-154, hier 151; Morweiser SP passim; Lцwenthal passim, hier 83; Sozialdemokrat 1984 Nr. 7 S. 24-27; fьr Mannheim Tabellen in Matthias 85 und 515.
13) Tabelle bei Meinzer 41.
14) ƒhnlich Informationen 2; Zeit vom 28.9.1984 ьber Juden im Untergrund.
15) Zuletzt etwa Zeit vom 10.8.1984.
16) So eine Gedenktafel zum 20.7.1944 in Ludwigshafen, Benckiserstraяe 26 (Junge Union).
17) Wunder 61, 65. Ludwig mit seiner Frau und den Sцhnen Ludwig und Werner (= heute 1984) OB von Ludwigshafen) vor dem 1.6.33; Morweiser SP 18, 44, 73, 88,156, irrig Rцder 464 (Juli). Ihre Staatsangehцrigkeit wurde aberkannt, Deutscher Reichsanzeiger, Berlin, vom 3.12.1936. Bцgler floh im Juni; Rцder 76.
18) Urteil OLG Karlsruhe OJs 96/34 vom 29.3.1935 erwдhnt in Braun 52 und Matthias 183; Urteil OLG Mьnchen OJs 79/34 vom 17.5.1935, Original noch dort, Kopie im Stadtarchiv Mannheim und beim Verfasser. Kohl 121-122; Blinn 307-309; die tat vom 30.1.1981; Rheinpfalz vom 27.S.I982; Pfдlzische Post vom Juli 1982; Morweiser LU I9, 21-23 und Dok. 31, 33, 33a, 33b; Morweiser SP 7I-72, 75, 79-B2; Braun 47, 52; Matthias 159,170-174, 181-184, 204, 208 (SAP); Rheinpfalz vom 7.5.1984 (Gedenkveranstaltung); Verfasser (Gedenkveranstaltung); Antifa-Archiv vom 19.8.1984 (Christ). Irrig Weiяbuch der deutschen Opposition (London 1946), 52 (Stьtzel 37 Monate); Blinn 309 (Stьtzel 30 Monate).
19) Sozialdemokrat 1978 Heft 2 S. 23-25. Die Prozeяakte ist im Landesarchiv, Bestand J 72, nicht enthalten. №ber Karl Minster aus Edenkoben die tat vom 26.9.1980; Morweiser LU 39, vor Dok. 1 (Foto), Dok. 57b-d.
20) Morweiser SP 49-50.
21) Landesarchiv H 92/B 2452.
22) Landesarchiv H 92/B 3273 Urteil OLG Stuttgart OJs 91/36 vom 12.5.1937); Morweiser LU 29 und Dok. 43-43h.
23) Urteil des Volksgerichtshofs 3 L 86/39 vom 193.1940, Original im IML/ZPA, Kopie beim Verfasser; die tat vom 26.10.1979 und 6.11.1981 (mit Fotos); Morweiser LU Dok. 52a, 52; Morweiser SP 103-119 (mit Fotos).
24) die tat vom 26.9.1980; Morweiser LU 39 und Dok. 57bd. 25) Hehl XXXIX-XL und LXX zдhlt ьber 50 Pressionsformen.
26) Stadtarchiv 4031; Pfдlzische Bьrger-Zeitung vom 11.3.1933; Stadt- und Dorf-Anzeiger vom 11.3.1933; NSZ vom 11./12.3.1933; Wunder 57, 61; Friedel 63, 95.
27) die tat vom 23. 10.1981; Morweiser LU 10; Morweiser SP 10; Meinzer 39. Ein weiteres KZ war im rheinhessischen Osthofen; Rheinpfalz vom 4.10.1984.
28) Pfдlzische Presse vom 16.3.1933; NSZ vom 23.3.1933; Pirmasenser Zeitung vom 28.3.1933.
29) Hinten 85.
30) Pfдlzischer Kurier vom 13.4.1933.
31) Wunder 65. Die Verhaftungen wurden im Stadt- und Dorf-Anzeiger vom 24.6.1933 durch die Bemerkung angedeutet, daя "die meisten Beamten wieder entlassen wurden".
32) Stadt- und Dorf-Anzeiger vom 27.6.1933.
33) Hinten 86 - 87.
34) ƒhnlich Morweiser SP 208-209 fьr Speyer; Matthias 469-510 fьr Mannheim; Hehl 1-1583 fьr kath. Priester. 35) Handbuch des Bistums Speyer, Speyer (1961), passim; Nonn Guido: Necrologium Spirense, Speyer I984, passim; Hehl 1225-1269. Fotos von Ruthig und Wagner in St. Josef, (Neustadt 1983). 53 und 57.
36) Auskunft Pfeiffer 1978; Wunder 65. ьber den pol. Katholizismus demnдchst Nestle.
37) Pfдlzische Bьrger-Zeitung vom 11.3.33; Wunder 61.
38) Auskunft Antifa - Archiv vom 7.2.85.
39) Wie vorn 78; Rheinpfalz vom 30.4.1947; Auskunft Mathes 1985.
40) Akten und Auskunft Dцrner 1978; Wunder 65-66.
41) Stadtarchiv: Ratsprotokolle vom 3.5.1945.
42) Stadtarchiv 4031; Wunder 58.
43) Stadtarchiv 4031 und Ratsprotokoll vom 31.3.33 (Band 38 S. 178); NSZ vom 16.3.33; Blinn 370-371; Wunder 57, 61.
44) Neustadter Tageblatt vom 16.11.1965.
45) Morweiser SP 18, 44.
46) die tat vom. 23.10. 1981.
47) Landesarchiv H 91/ B 6125; Auskunft Mathes I985.
48) wie 26; Stadt- und Dorf-Anzeiger vom 15.4.1933; Schineller Werner: I7ie Regierungsprдsidenten der Pfalz, Speyer 1980. 85-86.
49) Hehl 1255; Auskunft Rцmer 1985.
50) Pfдlzischer Kurier vom 12. und 13.4.1933.
51) Rheinpfalz vom 21.12.I984.
52) Landesarchiv H 91/Karte Zahm.
53) Morweiser SP 120 nach "Nazisozi" 8. Allgemein zur Judenverfolgung z. B. Debus 448-457.
54) Landesarchiv: J 72 Nr. 322/1 BI.139; Standesamt: Sterbeakt und alphabetische Sterbefallanzeigen; Rheinpfalz vom 6.,16.,19. und 21.12.1949 (mit 12 Namen); Rheinpfalz vom 8.12.1950 (ein Freispruch); Rheinpfalz vom 8.11.1978; Stadtanzeiger vom 23.10.1980; Debus 478; Morweiser LU 32; Fotos bei Berzel III 135-I36.
55) Morweiser LU 33.
56) Heyen, Dokumente 129-130, 141, 169-173; Stadtanzeiger vom 23.10.1980; Morweiser LU 35.
57) Morweiser LU 38 und Dok. 54.
 

 

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